Fundstück der Woche 28/2019

Ein Rauschen im Blätterwald – der Abriss der Grabpyramide General Marceaus Juni 1818

Sammlung M. Kellermann
Originalbeschriftung: Tombeau du Général Marceau. Environs de Coblentz
(Grabmal des Generals Marceau. Umgebung von Koblenz)
Undatiert, vermutlich zweite Hälfte 19. Jahrhundert, Furne fils et H.Tournier

Wann genau die Arbeiten an der Bubenheimer Flesche, eines von zwei flankierenden Werken der späteren Feste Kaiser Franz auf dem Petersberg, aufgenommen wurden, lässt sich nicht mehr genau feststellen. Es wird wohl 1816 oder 1817 gewesen sein, doch der Beginn der Baumaßnahmen war eher schleppend – bis Juni 1817 waren lediglich ein paar Erdarbeiten im Gange (1). Etwa seit Oktober 1817 „arbeitet ein ganzes Battailion [sic!] Infanterie“ an der Aufschüttung des Glacis mit Erde, was einen Beobachter des Festungsbaus, Hauptmann Berger, im August 1818 zu der spitzen Bemerkung veranlasste, „daß es besser ist, die Werke nach dem Boden, als den Boden nach den Werken zu erbauen“.(2) In diesem Glacis, der Definition nach das flache, zur (noch nicht ausgeführten) Grabenaußenwand hin ansteigende Gelände im Vorfeld des Festungswerks, das dem Angreifer keine Deckungsmöglichkeiten und dem Verteidiger somit freies Schussfeld bieten sollte, befand sich nun zu dieser Zeit noch die Grabpyramide des französischen Generals François Séverin Desgraviers-Marceau (1769-1796),(3) errichtet 1797 „an der dem Rhein zugekehrten Spitze des Petersbergs“ und damit der Lage nach in der rechten Face der späteren Flesche.(4) Einer anderen Quelle zufolge hätte sie nach den Bauarbeiten sogar inmitten eines Walles gestanden.(5) Selbst wenn das Grabmal dort stehen geblieben und das Festungswerk um es herum gebaut worden wäre, hätte man es spätestens dann demolieren müssen, „wenn eine Belagerung vor der Thüre wäre“,(6) um dem Angreifer keine Deckung und dem Verteidiger ein freies Schussfeld zu bieten. Bei einem Besuch in Koblenz 1817 fasste daher der Generalinspekteur sämtlicher Festungen Gustav von Rauch (1774-1841) möglicherweise den Beschluss, „die, das Denkmal des französisch. Generals Marceau bezeichnende Pyramide wegzunehmen, die Steine derselben aber aufzubewahren, um unter Beybehaltung der darauf befindlichen Inschrift in die Profil-Mauer des Fortifications-Werks als abgewickelte Pyramiden-Fläche die Steine zu verwenden, und auf diese Art das Marceausche Denkmal der Nachwelt zu erhalten.“ Eine ergänzend angebrachte, in Deutsch beschriftete Tafel sollte zudem die „Achtung preußischer Krieger für fremdes anerkanntes Verdienst“ zum Ausdruck bringen.(7) Eine andere Quelle berichtet dagegen, dass „die Behörde […] daher beym Könige“ angefragt habe, „ob das Denkmal nicht an eine andere Stelle versetzt werden dürfe“, wozu Friedrich Wilhelm III. dann auch sein Einverständnis gab:(8) „Der König erklärte sich in dieser Rücksicht, daß der General Marceau an der Stelle des Monuments gar nicht beerdigt ist, und weil – so heißt es in der Kabinets-Ordre – das Denkmal an der neugewählten Stelle, dem Publiko sichtbarer und vor Zerstörung gesichert ist, – für den Antrag, und auf den Grund dieser Genehmigung ist dasselbe abgetragen worden, um an schicklicherer Stelle wieder aufgerichtet zu werden.“(9) Neben einem möglichen Aufstellungsort am Fuße des Petersbergs war angeblich auch eine Wiedererrichtung „auf dem Schlachtfelde von Altenkirchen, wo Marceau blieb“, im Gespräch.(10)

Welchen Wahrheitsgehalt diese Zeitungsmeldungen tatsächlich haben,(11) wie auch immer die Überlegungen und Gespräche im Vorfeld ausgesehen haben mögen – an ihrem „alten“ Platz war die Pyramide dem Festungsbau im Weg, und so kam es schließlich im Frühjahr 1818 zum Abbruch des Denkmals.(12) In der Rückschau bezweifeln die Rheinischen Blätter, ob der Wiederaufbau „in der nämlichen Gestalt“ tatsächlich von Anfang an geplant gewesen sei, „denn sonst würden die Hausteine gezeichnet worden und nicht so viele derselben verschwunden seyn“.(13) Ob „die untern und Seitensteine“(14) der Pyramide wirklich beim Bau der Bubenheimer Flesche eingesetzt wurden, darf zumindest angezweifelt werden, da für diese im Juni 1818 augenscheinlich noch keine Einsatzmöglichkeit bestand: „An den Mauerwerken derselben“, so bemerkt nämlich im August 1818 Nikolaus Freiherr von Maillot de la Treille (1774-1834), ein zeitgenössischer Besucher der Festungsbaustellen auf dem Petersberg, „wird noch nicht gearbeitet.“(15) Womöglich bestand lediglich die Absicht, die Steine dort wiederzuverwenden, wie das Zeitbuch der Stadt Koblenz angibt,(16) und sie fanden stattdessen bei den Maurerarbeiten an der Feste Kaiser Franz Verwendung, denn es heißt, „sie sind ohne weiteres dahin verbraucht worden, wo man sie nöthig fand“.(17) Auch Friedrich Wilhelm III. hatte Kenntnis von der teilweisen Wiederverwendung der Grabpyramide erhalten und verfügte daher, dass „die fehlenden Hausteine angeschafft werden sollen“. (18)

Unterdessen blieb der Abriss des Monuments nicht unbemerkt: „Als man das Denkmahl abgebrochen, erhob sich, auch in vielen öffentlichen Blättern, ein Geschrey über deutsche Barbarey.“(19) Besonders hervor tat sich dabei anscheinend ein Redakteur der Mainzer Zeitung, die Anfang Juni 1818 wie folgt Stellung nahm: „Was nützen, sagt unsere Zeitung, Denkmäler des Ruhmes, wenn die feindselige Hand des Partheigeistes sich an sie wagen darf? Nichts beweist mehr, wie kleinherzig und unedel unsere hochgepriesene Aufklärung und Toleranz zu handeln fähig ist, als die wechselseitige Zerstörung öffentlicher Denkmäler, besonders, wenn sie der Geschichte gehören. […] Soll man es nun loben, daß Gen. Marceau’s [sic!] Grabmal auf dem Petersberg bei Koblenz […] im Jahre 1818 zertrümmert, und die Steine zum Festungsbau verwendet wurden? […] Vergebens erinnerten sich seiner die Koblenzer als ihres Wohlthäters; der Vandalism [sic!] des 19ten Jahrhunderts schonet nichts, als seine eigene Schellenkappe.“(20) Die Anklage einiger Blätter, wie auch die Empörung über den vermeintlich unerhörten Vorgang rief andererseits den Widerspruch weiterer Zeitungen nach sich, sodass sich ein heftiges Rauschen im Blätterwald erhob. Die beiden als Hauptverursacher des „Aufruhrs“ ausgemachten Zeitungen, die Mainzer Zeitung und die Frankfurter Ober-Postamts-Zeitung,(21) wurden augenscheinlich „zurückgepfiffen“ und beeilten sich, die Wogen mit Erklärungsversuchen bzw. Rücknahmen wieder zu glätten.(22) Der betreffende Mainzer Redakteur bzw. Herausgeber Friedrich Lehne (1771-1836),(23) der in seiner Zeitung „denjenigen, der an dieser Zerstörung […] Schuld habe, einen Vandalen“ genannt hatte, sollte sich nach dem Eingang „einer diplomatischen Note“ – Mainz gehörte damals zum Großherzogtum Hessen und war damit außerhalb des preußischen Einflussbereichs – bei der lokalen Polizei verantworten.(24) Die Regierung des Großherzogtums reagierte allerdings besonnen und übergab den Fall an die Mainzer Geschworenen-Gerichte zur weiteren Verfolgung.(25)

Ob die Verlegung des Denkmals nun schon vorher geplant und von Friedrich Wilhelm III. genehmigt war oder ob „dieser humane Monarch“ angesichts der öffentlichen Empörung erst nachträglich „die Versetzung desselben an einen schicklichen Platz in der Nähe des alten Monumentes befahl“, wie das Koblenzer Zeitbuch angibt,(26) sei dahingestellt. Am 7. oder 8. September begannen die Arbeiten zur Wiedererrichtung des Grabmals am Fuße des Petersbergs, die wegen des erwarteten Besuchs Friedrich Wilhelms III. in Koblenz bis zum 22. September abgeschlossen sein sollten.(27) Der neue Aufstellungsort lag „einige hundert Schritte näher gegen Koblenz“(28) vom alten entfernt, am Fuße des Petersbergs im Kehlglacis unterhalb der Kommunikation zwischen Feste Kaiser Franz und Bubenheimer Flesche. Die Baumaßnahme war schließlich zum 26. September beendet und das Denkmal befand sich angeblich wieder in dem Zustand, „wie es seine Waffenbrüder vor 22 Jahren errichtet hatten“(29). Sei es, dass das Grabmal in voller Größe oder wegen fehlender Steine in verkleinerter Form wieder erstand, es fehlten nach der Aufstellung wohl auch die Inschriften auf den Seiten der Pyramide, wie Rudolph Eickemeyer bereits 1820 in seinem humorvollen Kommentar zum Erfolg der Proteste der rheinischen Bevölkerung schreibt: „Im Anfange des Jahres 1819 [tatsächlich im Frühjahr 1818, Anm. d. Verf.] zerstörten die Preußen das auf dem Petersberg bei Koblenz dem französischen General Marceau errichtete Denkmal unter dem Vorgeben, daß es der Befestigung hinderlich sey. Diese Handlung erregte nicht nur den Unwillen der Rheinländer – sondern wurde auch in mehreren öffentlichen Blättern gerügt, und Marceau erhielt nun ein anderes dem Ersten ähnliches Denkmal, aber ohne Inschrift. Einem Fremden, der hierüber seine Bemerkung machte, antwortete ein preußischer Officier: „und was würden Sie wohl darauf setzen? Sieg der öffentlichen Meinung, versetzte jener.“ (30)

Damit fand die Affäre um den Abriss der Grabpyramide und ihren Wiederaufbau ein glückliches Ende. Dass er mit seiner Einschätzung, „daß ein Festungswerk wohl ein länger dauerndes Denkmal seyn wird, als eine von Steinen aufgeführte Pyramide,“(31) einmal daneben liegen würde, konnte der Kommentator des Morgenblatts für gebildete Stände, ein Befürworter des Grabmal-Umzugs, im Juni 1818 noch nicht ahnen. Während die Bubenheimer Flesche nach der Aufgabe 1890 einer Zerstörung auf Raten anheimfiel, befindet sich das Grabmal des Generals Marceau noch immer zu Füßen des Petersbergs in Koblenz-Lützel, eingebettet in einen französischen Soldatenfriedhof. Doch das ist eine andere Geschichte, die wir an späterer Stelle noch aufgreifen werden.

Matthias Kellermann




Quellen

Bayrisches Hauptstaatsarchiv, Kriegsarchiv München (BHStAM)

  • Bestand HS 1529/4: Memoire über die Befestigung von Coblenz im August 1818 von Nikolaus Freiherr von Maillot de la Treille (1774-1834)
    digiPress/Bayerische Staatsbibliothek (BSB)
    • Augsburgische Ordinari Postzeitung Nr. 144, 17.06.1818
    • Baierische National-Zeitung Nr. 134, 09.06.1818
    • Bremer Zeitung Nr. 196, 15.07.1818, S. 2
    • Frankfurter Ober-Postamts-Zeitung Nr. 155, 04.06.1818
    • Frankfurter Ober-Postamts-Zeitung Nr. 203, 22.07.1818
    • Frankfurter Ober-Postamts-Zeitung Nr. 254, 11.09.1818
    • Frankfurter Ober-Postamts-Zeitung Nr. 256, 15.09.1818
    • Frankfurter Ober-Postamts-Zeitung Nr. 268, 25.09.1818
    • Morgenblatt für gebildete Stände, Nr. 157, 02.07.1818
    • National-Zeitung der Deutschen, 30. Stück, 29.07.1818
    • National-Zeitung der Deutschen, 41. Stück, 14.10.1818
    • Neue Speyerer Zeitung Nr. 90, 28.07.1818
    • Real-Zeitung Erlangen, Nr. 46, 09.06.1818
    • Real-Zeitung Erlangen, Nr. 47, 12.06.1818
    • Rheinische Blätter Nr. 146, 12.09.1818
    • Rheinische Blätter Nr. 157, 01.10.1818
    Hauptstaatsarchiv Stuttgart (HStAS), Signatur E 270a Bü 451, Coblenz. [Frankfurt a. M., 16.07.1818], Ludwigsburg, den 17. August 1818, Hauptmann I. Class. Berger
    Stadtarchiv Koblenz (StAK), Bestand 623 Nr. 998: Zeitbuch der Stadt Coblenz 1794-1842, Jacob Joseph Anton Lucas (1774-1851)

Literatur

Weber, Klaus T.: Die preußischen Festungsanlagen von Koblenz (1815-1834), Weimar 2003 (Diss. Reihe: Kunst- und Kulturwissenschaftliche Forschungen Band 1).
Cölln, Friedrich Wilhelm von: Taschenbuch zum Nutzen und Vergnügen für Rheinreisende, Koblenz 1821.

Eickemeyer, Rudolph: Ueber den Sittlichen- und Kunstwert öffentlicher Denkmäler, Leipzig 1820.


1) Vgl. Weber, Festungsanlagen, S. 244.
2) Hauptstaatsarchiv Stuttgart (HStAS), Sign.: E 270a Bü 451, Coblenz. [Frankfurt a. M., 16.07.1818]. Siehe auch Memoire über die Befestigung von Coblenz im August 1818 von Nikolaus Freiherr von Maillot de la Treille, in: Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Kriegsarchiv München (BHStAM), Bestand HS 1529/4: „[…] an derjenigen rechts [Bubenheimer Flesche, Anm. d. Verf.] wird noch Erde aufgeführt, um ihr die nöthige Ueberhöhung über das Feld zu geben.“
3) Vgl. Real-Zeitung Erlangen, Nr. 47, 12.06.1818, S. 205.
4) Morgenblatt für gebildete Stände, Nr. 157, 02.07.1818, S. 628. Siehe auch Neue Speyerer Zeitung Nr. 90, 28.07.1818, S. 1 und Position des (alten) Denkmals im Katasterplan von Jean-No.
5) Vgl. National-Zeitung der Deutschen, 41. Stück, 14.10.1818, S. 796, Quelle: digiPress/BSB.
6) Real-Zeitung Erlangen, Nr. 47, 12.06.1818, S. 205. Siehe auch Frankfurter Ober-Postamts-Zeitung Nr. 268, 25.09.1818.
7) Neue Speyerer Zeitung Nr. 90, 28.07.1818, S. 1.
8) National-Zeitung der Deutschen, 41. Stück, 14.10.1818, S. 796.
9) Frankfurter Ober-Postamts-Zeitung Nr. 268, 25.09.1818. Zum Verbleib der sterblichen Überreste des Generals siehe auch den Beitrag zur Asche des Marceau in diesem Band, S. ZXY.
10) Augsburgische Ordinari Postzeitung Nr. 144, 17.06.1818, S. 3.
11) Tatsächlich geben die Rheinischen Blätter am 12. September 1818 an, dass es sich bei beiden Projekten – Wiederaufstellung im Westerwald und Vermauerung der abgewickelten Pyramide beim Bau der Bubenheimer Flesche – doch eher um Zeitungsenten handelte (vgl. Rheinische Blätter Nr. 146, 12.09.1818, S. 615) Demgegenüber gibt Cölln in seinem Reiseführer an, dass „man damals von Seiten der Festungsbau-Behörden die Idee gehabt“ hatte, die zur Inschrift gehörigen Steine in die Ecken der Bastion einzumauern“ (Cölln, Taschenbuch, S. 130).
12) Vgl. StAK Best. 623 Nr. 998, S. 410, Nr. 745.
13) Rheinische Blätter Nr. 157, 01.10.1818, S. 668.
14) Morgenblatt für gebildete Stände, Nr. 157, 02.07.1818, S. 628.
15) Memoire über die Befestigung von Coblenz im August 1818 von Nikolaus Freiherr von Maillot de la Treille, in: BHStAM, Signatur: HS 1529/4.
16) Vgl. StAK Best. 623 Nr. 998, S. 410, Nr. 745.
17) Morgenblatt für gebildete Stände, Nr. 157, 02.07.1818, S. 628.
18) Frankfurter Ober-Postamts-Zeitung Nr. 254, 11.09.1818, S. 4.
19) National-Zeitung der Deutschen, 41. Stück, 14.10.1818, S. 796.
20) Frankfurter Ober-Postamts-Zeitung Nr. 155, 04.06.1818, S. 1. Siehe auch nahezu identische Beiträge in der Baierischen National-Zeitung Nr. 134, 09.06.1818, S. 496 und der Real-Zeitung Erlangen, Nr. 46, 09.06.1818, S. 199f.
21) Vgl. Rheinische Blätter Nr. 146, 12.09.1818, S. 615.
22) Vgl. z. B. Augsburgische Ordinari Postzeitung Nr. 144, 17.06.1818, S. 3, sowie Frankfurter Ober-Postamts-Zeitung Nr. 203, 22.07.1818, S. 1f.
23) Vgl. Eintrag in der deutschen Wikipedia, https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Lehne, abgerufen am 20.06.2019.
24) National-Zeitung der Deutschen, 30. Stück, 29.07.1818, S. 579.
25) Vgl. ebd. und Bremer Zeitung Nr. 196, 15.07.1818, S. 2. Im Gegensatz zum Verhalten des Großherzogtums Hessen hält der Autor die preußische Reaktion für überzogen: „Statt zu erklären, daß kein solcher Vandale sich gefunden, keiner das Monument zerstört habe – ward flugs eine diplomatische Note exhibirt [sic!], die den Redakteur der M. Z. zur schweren Verantwortung vor der Polizei !! ziehen und sonach pulverisiren [sic!] sollte!“
26) StAK Best. 623 Nr. 998, S. 410, Nr. 745.
27) Vgl. Rheinische Blätter Nr. 146, 12.09.1818, S. 615 und Frankfurter Ober-Postamts-Zeitung Nr. 256, 15.09.1818. Der preußische König sollte auf seinem Weg zum Kongress nach Aachen im September auch Koblenz passieren, siehe auch den Beitrag auf Seite XYZ in diesem Band.
28) Rheinische Blätter Nr. 146, 12.09.1818, S. 615.
29) Rheinische Blätter Nr. 157, 01.10.1818, S. 668.
30) Eickemeyer, S. 15f.
31) Morgenblatt für gebildete Stände, Nr. 157, 02.07.1818, S. 628.