Am Samstag, den 18. März, findet nach der coronabedingten Pause wieder der Dreck-weg-Tag in Lützel statt. Nach 2019 wird auch unser Verein dieses Jahr wieder teilnehmen.
Veste Kaiser Franz | Erbauet unter Friedrich Wilhelm III | In den Jahren 1817 bis 1820
Am Samstag, den 18. März, findet nach der coronabedingten Pause wieder der Dreck-weg-Tag in Lützel statt. Nach 2019 wird auch unser Verein dieses Jahr wieder teilnehmen.
Das Deutsche Eck
Unser nächster Vortrag findet am Dienstag, den 14. März 2023 von 17.30 bis 19.00 Uhr an der VHS Koblenz in Raum 121 statt. Unser 2. Vorsitzender Matthias Kellermann referiert über das Thema „Das Deutsche Eck“.
„Das sogenannte Deutsche Eck am Zusammenfluss von Rhein und Mosel blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. Benannt nach der benachbarten mittelalterlichen Deutschordenskommende, war es zunächst Schutzhafen, dann Provinzialdenkmal, zuletzt ab 1953 Mahnmal der deutschen Einheit. Die 1993 erfolgte Rekonstruktion des 1945 zerstörten monumentalen Reiterdenkmals für Wilhelm I. geriet zum Politikum und wurde bis zuletzt kontrovers diskutiert. Der Vortrag schlägt einen Bogen von der mittelalterlichen Niederlassung des Deutschen Ordens bis in die heutige Zeit.“
Es sind noch Plätze frei, zu buchen über die Homepage der VHS Koblenz (Kursnummer 1.0906).
Das Stadtarchiv Koblenz berichtet hier in seinem Blog über das vor 100 Jahren von der Stadt Koblenz ausgegebene Notgeld.
Am Freitag, den 24. Februar 2023 findet ab 19:30 Uhr im büz Lützel (Brenderweg 17-21) ein Vortrag von Hans-Werner Seul zur Maria-Hilf-Kapelle in Lützel statt. Veranstalter ist der Verein für Geschichte in Lützelcoblentz e. V.
Koblenzer Ansichten – ein Rundgang durch die Residenzstadt Koblenz um die Jahrhundertwende
Unser nächster Vortrag findet am Dienstag, den 14. Februar 2023 von 17.30 bis 19.00 Uhr an der VHS Koblenz in Raum 121 statt. Unser 2. Vorsitzender Matthias Kellermann referiert über das Thema „Koblenzer Ansichten – ein Rundgang durch die Residenzstadt Koblenz um die Jahrhundertwende“.
„Als „Perle am Rhein“ wurde Koblenz im 19. Jahrhundert ein touristischer Anziehungspunkt am Mittelrhein. In ihrer Ausdehnung und wirtschaftlichen Entwicklung durch die Stadtbefestigung gehemmt, entwickelte sich der Tourismus zu einer der wichtigsten Einnahmequellen der Stadt. Eine Fülle von Ansichtskarten mit markanten Motiven von Koblenz, zu denen nach der Aufgabe der Befestigung 1890 noch viele neue hinzukamen, spiegelt diese Entwicklung wider. Der Vortrag präsentiert bekannte und seltene Bilder der damaligen Hauptstadt der Rheinprovinz um 1900 und ihre Geschichten.“
Es sind noch Plätze frei, zu buchen über die Homepage der VHS Koblenz (Kursnummer 1.0903).
Diese Woche hatten wir Gelegenheit, uns erneut die verbliebenen Kasematten des Rheinkasemattenkorps (auch Rheinanschlusskaserne) in den Rheinanlagen in unmittelbarer Nähe zum Weindorf anzuschauen. Dies war um so spannender, als bei unserem letzten Besuch 2012 (damals mit der Deutschen Gesellschaft für Festungsforschung) die Räume im Nordflügel unterhalb der Westrampe zur Pfaffendorfer Brücke mit allerlei „Gerümpel“ zugestellt waren. Zwischenzeitlich sind die Kasematten im Rahmen der geplanten Brückenarbeiten freigeräumt worden, sodass man einen guten Einblick in das 1827 fertiggestellte Gebäude erhält.
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Am 24. Januar 1923 zog sich die amerikanischen Besatzung aus Koblenz zurück. Damit ging die etwas mehr als vier Jahre währende amerikanische Präsenz in Koblenz zu Ende. Dieser Abzug hatte sich schon 1922 mit mehreren Reduzierungen der amerikanischen Truppenstärke angekündigt und wurde begleitet von der schrittweisen Erhöhung französischer Truppen in der Stadt. Die amerikanisch besetzte zweite (Koblenzer) Besatzungszone wurde nun endgültig an Frankreich übergeben. Anlass war die Ankündigung Frankreichs, die Ruhr besetzen zu wollen.
Schlusspunkt des amerikanischen Engagements in Deutschland war eine Feierstunde auf dem Oberehrenbreitstein, bei der am 24. Januar um 12.00 Uhr die amerikanische Flagge niedergeholt und die französische Trikolore gehisst wurde.
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Wie die Stadt Koblenz mitteilt, ist die Rückkehr des Nymphenbrunnens, im allgemeinen auch Muschelbrunnen genannt, in den Lützeler Volkspark geplant. Der derzeit noch in Restaurierung befindliche Brunnen soll an seinem ehemaligen Standort im Volkspark (heute Friedhof Lützel) wieder aufgestellt werden.
Zur Pressemeldung der Stadt Koblenz geht es hier.