Heute vor 25 Jahren …

… wurde unser Verein auf Initiative von Sabine Bauer gegründet, die diesem bis April 2014 als erste Vorsitzende vorstand. Die ersten Arbeiten konzentrierten sich auf den ehemaligen Eingangsbereich in die Feste Kaiser Franz, wo der junge Verein im September 1997 erstmals am Tag des offenen Denkmals teilnahm. Im August 1999 konnten dann die Schlüssel zum Kehlturm am Gelände der ehemaligen Standortverwaltung der Bundeswehr übernommen werden.

Rhein-Zeitung, Sommer 1997

Instandsetzung des Franzosenfriedhofs Lützel

Vom 16. Juni bis zum 24. Juni werden auf dem Franzosenfriedhof in Lützel Instandsetzungsarbeiten durchgeführt. Hierfür entsendet die französische Armee 40 junge Soldaten des freiwilligen Militärdienstes, um die Gräber der verstorbenen Soldaten des Krieges 1870/71 instandzusetzen. Im Anschluss an die oben genannte Aktion findet am Mittwoch, den 22. Juni um 11:00 Uhr an Ort und Stelle eine Gedenkveranstaltung des Militärs statt.

Blick in den Franzosenfriedhof Lützel, Foto M. Kellermann, 2007

Dies ist ein Pilotprojekt der französischen Botschaft in Berlin, unterstützt vom „Souvenir Français“ (französische Kriegsgräberfürsorge) und von der Stadt Koblenz. Mehr Informationen zum Lützeler Franzosenfriedhof gibt es hier: Denkmal des Monats 11-2021.                          

Fundstück der Woche 21/2022

Ein Blick in den Innenhof des Kehlturms, 2001

Die Fundstücke der Woche 21/2022 sind einige Ansichten aus dem Innenhof des Kehlturms, aufgenommen in 2001. Zu dieser Zeit war die Bauhütte Koblenz an der Feste Kaiser Franz aktiv (siehe Fundstück der Woche 40/2017).

Blick in der Innenhof des Kehlturms von der Freitreppe aus nach Osten (Rhein).
In der Bildmitte der Treppenabgang in den Turm.
Foto J. Lampe, 2001, mit freundlicher Genehmigung.

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100 Jahre Entfestigung – Feste Kaiser Alexander – Ende Mai 1922

Der Beginn der Erdarbeiten

Gegen Ende des Monats Mai 1922 begannen an der Feste Kaiser Alexander schließlich auch die Erdarbeiten. Zu der Verzögerung war es gekommen, „weil die Heranschaffung der Geräte, namentlich des Baggers und der Maschinen, eine gewisse Zeit erforderte.“ Wie schon an der Feste Kaiser Franz, sollte auch hier das Erdreich der Wälle in die Gräben verfüllt werden. Die Idee war, die Trümmer der gesprengten Grabenwände auf der Grabensohle zu verteilen und diese dann mit einer Erdschicht zu überdecken, um ein ebenes Gelände zu erhalten.

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