Neuer Menüpunkt zu französischen Generälen

Der Petersberg in Koblenz-Lützel ist mit zwei französischen Generälen aus der Zeit des Ersten Koalitionskriegs (1792-1797) verbunden. Daher haben wir einen neuen Menüpunkt in der Rubrik Interaktiv hinzugefügt, der diesen beiden Generälen gewidmet ist. Den Anfang macht General Marceau, der Eroberer von Koblenz 1794.

Französische Eisenbahner am Marceau-Denkmal, 1923.
Sammlung M. Kellermann, unbekannter Fotograf.

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Einblicke in die Kommunikation zur Bubenheimer Flesche

Die Kommunikation verband bis Oktober 1920 die Feste Kaiser Franz mit der Bubenheimer Flesche. Sie besteht aus einer langen krenelierten (d. h. mit Schließscharten versehenen) Mauer mit dahinter liegendem breiten Hohlgang. Auch wenn die Kommunikation heute nicht mehr zugänglich ist, kann man mit der geeigneten Ausrüstung einen Blick in einige Abschnitte des Tunnels werfen.

Blick in die Kommunikation, 2021. Foto R. Arenz.

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Fundstücke wieder online

Bis auf wenige Ausnahmen sind unsere Fundstücke, die wir seit 2016 auf unserer Homepage veröffentlichen, wieder online. Dies können vor Ort gefundene Gegenstände, alte Fotos, Auszüge aus alten Büchern oder Dokumente sein. So spürten wir mit dem Fundstück der Woche 15/2017 der Frage nach, was mit dem Grabmal des französischen Generals Hoche geschah, der bis 1919 auf dem Petersberg in der Feste Kaiser Franz begraben lag.

Hoches Grabmal in Weißenthurm, 1929. Foto Lindtstedt und Zimmermann, Koblenz.
Sammlung Jean-Noël Charon.

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Vortrag am 18. Mai fällt aus

Wegen der aktuellen Lage, in der weiterhin keine Präsenz-Kurse an der VHS Koblenz stattfinden, und aus terminlichen Gründen fällt der Vortrag Koblenzer Ansichten – ein Rundgang durch die Residenzstadt Koblenz um die Jahrhundertwende nun doch ersatzlos aus. Wir werden diesen Kurs im Frühjahrssemester 2022 wieder anbieten.

Fort Großfürst Konstantin, vor 1896, Sammlung M. Kellermann

Fundstück der Woche 17/2021

Luftschiffer, Bäcker und Offiziersschüler in der Caserne Valmy, nach 1922

Das Fundstück der Woche 17/2021 ist eine undatierte Fotografie, entstanden um/nach 1924. Das vom späteren Langemarckplatz aufgenommene Bild zeigt den Eingang in das ehemalige Korps-Bekleidungsamt auf der einstigen Moselflesche. Seit Juli 1922 wurde die Liegenschaft von der französischen Rheinarmee genutzt, die den Komplex in Caserne Valmy umbenannte.

Eingang in die Caserne Valmy, um/nach 1924, unbekannter Fotograf

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100 Jahre Entfestigung – 20. April bis 1. Juni 1921

Im Anschluss an die Einebnung des Frontgrabens, die am 13. April 1921 abgeschlossen war, begaben sich die Deutschen daran, den ebenfalls in weiten Teilen gesprengten linken Graben mit Erde aufzufüllen und das Gelände zu planieren. Wie die Überschrift schon vermuten lässt, ließen sich die Deutschen für die Verfüllung des linken Grabens allerdings erheblich mehr Zeit als zuvor.

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