Auch wenn zu diesem Zeitpunkt noch keinerlei Informationen über das Ausmaß der zu erwartenden Entfestigungsarbeiten vorlagen, hatte der damalige Leiter des Koblenzer Entfestigungsamts Oberstleutnant a. D. Eduard Hüger bereits am 9. Juni 1920 beim zuständigen amerikanischen Chefingenieur Bernhard A. Miller die Freigabe zur Einführung von Sprengmunition aus dem Reich beantragt. Gelagert werden sollte die Heeresmunition aus deutschen Beständen zunächst in der Feste Kaiser Franz.
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